Erfolgswirksame Instrumente/Werkzeuge aus einem bewährten, praxisgerechten Konzept werden in ihrer Umsetzung, also Potenzial-Ausschöpfung erst dann wirksam, wenn neben dem Konzept auch die Methodik stimmt.
Im Rahmen der 4 Lernstufen (siehe Gafik im Login-Bereich „wie entwickle ich mich weiter“)
– über Selbsterkenntnisprozesse als erstem Schritt für eine starke Lernmotivation
– kontinuierliches Üben der Instrumente heißt dann nicht mehr nur„Technik“, sondern
führt zu „Erfolgsritualen“;
Seminare und individuelles Praxis-Coaching ergänzen sich abwechselnd und stufenweise in der Entwicklung zur Professionalität (bis zur Marktakzeptanz).
Eines der Alleinstellungsmerkmale dieses Konzepts ist insofern auch die Schnittstelle zwischen bewährtem Konzept und Methodenkompetenz;
Was heißt „Üben“
Üben ist das zielorientierte Wiederholen von einfachen bis komplexen Abläufen im realen Tun durch „Machen“ oder das erneute Versuchen, Verstandes-Inhalte bis hin zum „Auswendig“ zu beherrschen.
Goethe sagt dazu: „Genie ist Fleiß; Wiederholen des Gleichen ist dennoch nicht Wiederholen des Gleichen; Einüben durch Ausüben bringt Erfahrung, auch zu den eigenen Stärken und Schwächen“
Warum ist „Üben“ sehr wichtig für die Entwicklung von Kompetenz?
Die Antwort darauf ist ganz einfach.
„Wer immer nur das tut, was er bereits kann, wird immer das bleiben, was er ist“.
Entwicklung ohne Üben ist also reiner Zufall oder den „geistigen Überfliegern“ vorbehalten.
Was heißt das für die Praxis?
Im Rahmen der 4 Lernstufen (siehe „ 4 Lernstufen“ im Login-Bereich) nimmt „Üben“ die zentrale Rolle ein, um von Lernstufe 3 auf Lernstufe 4 (der Königsstufe der 4 Lernstufen) anzukommen.
Insofern wird mit Üben nicht allein ein Inhalt geübt, sondern Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit.
Die eigene Akzeptanz im Business bei Kunden, Chef, Kollegen und Wettbewerb basiert darauf, dass ich die eigene Entwicklung in der Anwendung von Werkzeugen zur „gezielten Gesprächsführung“ im Rahmen meiner Hauptaufgaben bis zur Professionalität (siehe auch im Login Bereich: „wie komme ich zur Professionalität?“) weiter entwickle, so dass ich im eigenen Auftreten akzeptiert bin. Üben ist also ein wesentlicher Schlüssel, um bis zur „Marktakzeptanz“ zu kommen.
Eine der wesentlichen strategischen Kernfragen dieses Konzepts, insbesondere zur Führung eines Unternehmensbereiches, führt zu den massiven Hindernissen auf diesem Weg zur Professionalität.
„Warum tut man etwas, was man für richtig hält, nicht?“
(weiterer Inhalt im Login-Bereich)